Die Bio Nackensteaks vom Weiderind sind kräftig durchwachsen und schmecken daher wunderbar aromatisch und saftig. Sie können sowohl pur als auch mariniert genossen werden. Im Sommer landen die deftigen Bio Kammsteaks gern auf dem Grill, können aber ebenso gut in der Pfanne gebraten werden. Als spritzige Marinade eignet sich ein selbstgemachtes Pesto aus frischer Petersilie, Knoblauch und Zitronenabrieb. Sollte das Bio Rindfleisch bereits am Vortag mariniert werden, darf die Marinade Salz enthalten. Dieses entzieht dem Fleisch zwar zunächst die Feuchtigkeit, diese zieht bei einer ausreichenden Marinierzeit allerdings gemeinsam mit dem wunderbaren Aroma des Pesto zurück in die Muskelfasern. Sollte die Marinade erst kurz vor dem Grillen auf die Bio Nackensteaks vom Weiderind gegeben werden, dann das Fleisch bitte erst nach dem Zubereiten salzen.
Die Bio Nackensteaks vom Weiderind stammen aus dem Kamm im Nacken der Tiere. Die hier ansässigen Muskeln sind dafür zuständig, den gewichtigen Kopf des Rindes zu halten und dementsprechend stark und kräftig. Das ruft eine intensive wie gleichmäßige Marmorierung der Bio Nackensteaks hervor, was wiederum den fleischeigenen Geschmack unterstreicht und die Kammsteaks wunderbar aromatisch macht.
Die Bio Nackensteaks vom Weiderind sind im Sommer die absoluten Klassiker zum Grillen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Grillgut rechtzeitig aus dem Kühlschrank genommen wird, damit es vor dem Grillen Zimmertemperatur annehmen kann, damit der Kern auf dem Teller nicht kalt bleibt, während die äußere Schicht bereits dunkelbraun ist. Denn das kernige Rindfleisch sollte nur kurz von beiden Seiten angebraten werden, damit es innen zart und saftig bleibt. Außerdem bitte nur einmal wenden, sobald der gewünschte Bräunungsgrad erreicht ist. Danach können die Bio Nackensteaks noch für einige Minuten bei indirekter Hitze gar ziehen, damit sich der leckere Fleischsaft in die Fleischfasern zurückziehen kann.